Endlich bewiesen: Dunnett ist eine Droge


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Abgeschickt von Martine am 18 Mai, 2000 um 11:32:21

Forscher beweisen: Dunnett lesen macht glücklich!
»Beim Lesen guter Bücher«, (er meinte natürlich u.a. Dunnett) bemerkte einst Voltaire, »wächst die Seele empor.« Aber während der alte Aufklärer das wohl eher metaphysisch meinte, rückt die moderne Forschung dem Phänomen Dunnett mit streng wissenschaftlichen Methoden zu Leibe. Im »Bild der Wissenschaft« war neulich nachzulesen, was passiert, wenn gute Bücher (Dunnett) auf kluge Köpfe treffen: Das Mittelhirn reagiert mit der Ausschüttung von Dopamin, und spezielle Nerven überschwemmen unser Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin – das Resultat soll einem Ecstasy-Rausch nicht ganz unähnlich sein.
Aber keine Angst: Der Dunnettrausch ist gesundheitlich unbedenklich, und ein amerikanischer Glücksforscher hat sogar einen schönen Namen dafür gefunden: den sogenannten Dunnett-Flow. Nach seiner Theorie fordert die intellektuelle Anstrengung des Dunnett-Lesens den Bücherwurm und belohnt ihn gleichzeitig. Einfacher gesagt: Er spürt – zumindest bei Dunnett möchte ich anmerken – dass Lesen weiterbringt. Und das macht Dunnettleser einfach glücklich…

Leicht verändert, das Original gibt’s bei http://www.jokers-online.de (ein Laden für AuflagenRestbestände zu Tiefpreisen)

Gruß von Martine in höchst alberner Laune....



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