Re: Lesestoff und Lesevorlieben


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Abgeschickt von Martine am 30 August, 2001 um 13:40:26:

Antwort auf: Bildungslücken und Lesestoff. von Chris am 29 August, 2001 um 23:19:30:

Hallo Chris

Äh, hast du einen Moment Zeit?

Aber immer, Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich, sagte meine Oma immer...


(...)Voll berufstätig mit einem Hobby, das mich komplett faszinierte...

Darf man da mal nachfragen, was das war? Neugier ist mein zweiter Name.

(...) Abtauchen fing bei mir mit 6/7 an, meine Schwestern sagen, ich hätte lesen können, bevor ich in die Schule kam. ...

Ich konnte auch sehr früh lesen, und ich habe das wohl auch irgendwie alleine gelernt. Komisch, das scheint übrigens noch so ein Punkt zu sein, den viele DD-Leser gemeinsam haben. Ich kann mich jedenfalls erinnern, daß ich als Kind irgendwann mal begriff, was Buchstaben waren, und daß es das "gleiche" war, wie die Geschichten, die ich auswendig kannte.

Und verschlungen habe ich auch alles, egal ob ich es kapierte oder nicht. Meine Lehrer trieb in Verzweiflung, daß ich sämtliche Schulbücher in den ersten drei Wochen ausgelesen hatte und dann eine auf Langeweile machte...

(...) Später hatte ich dann eine Phase in der ich sehr gerne und viel Science Fiction und Fantasy gelesen habe,

Ja, das habe ich auch, heute allerdings weniger. Aber so einiges reizt mich in dem Genre immer noch.
Tad Wiliams war z. b. gut. Dann hat mir jemand Mary Gentle (Ash) empfohlen , und GRR Martin soll wohl sowieso ein DD-Fan sein. Den Rest findest du weiter unten bei Antworten zu Grisels Posting
Und unter den historischen Sachen, natürlich Davies' Falco Serie,
Dann habe ich Julian Rathbone entdeckt, ein herrlicher Pessimist.

(...) Dann hatte ich noch eine Phase, quatsch, die hab ich immer noch also ist es keine, in der ich gerne Krimis las/lese.

Naja, Krimis sind meist nicht mein Ding. Irgendwie ist es nicht so recht das Genre in das ich abtauchen kann, aber ein paar Highlights gibt’s da schon: Thomas Perry: Die Hüterin der Spuren und Folgebände., (Ist eine sehr seltsame Art Ethnokrimi mit außergewöhnlicher Heldin) dann s.o. Davies, und ab und zu mal was von Reverte. Evanovich habe ich auch grade entdeckt. Ist eigentlich kein Krimi, sondern nur böse. (Avanti Dilettanti). Und Kinky Friedman, der ist einfach göttlich, aber den sollte man besser auf englisch lesen.

(...) Und dann mag ich noch Gabaldon.... Jedenfalls bevor sie so abdrehte und alles was sich nicht rechtzeitig wegduckte durch die Steinkreise jagte.

ROTFL- das triffts...Ich habe ja schon nach dem ersten Band aufgegeben. Das war ja mordsdröge (Martine die Gabaldonfresserin - auch darüber gibt es eine Menge postings...schau dich einfach mal im Archiv um...).

Nun ja, auf bestimmte Zeiten bin ich auch nicht festgelegt. Aber DD ist es eben für mich. Das hat so viel Ebenen, da kann ich noch ein Weilchen bei bleiben.

Martine



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