und noch eine Fortsetzung mit SPOILERN für HN + LC


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Abgeschickt von Grisel am 02 Juli, 2003 um 18:43:39:

Hi Claudia!

C: Sind wir fanatisch? Neinganzbestimmtnicht aberwenndunocheinmaleinwortgegendunnettundphilippasagstschreibichbestimmtgleichtwiederzurückunddasistüberhauptnichtfanatischnieniemalsnicht.

G: Solange Du mich nur kaltblütig damit bedrohst, mir zu antworten - mit dem Horror kann ich leben. :-)
Und wann hätte iiiiiiiiiiiiiiiich Unschuldslamm was gegen Philippa gesagt? Heute?
Ach ja, mögen die Götter Dir gnädig sein, wenn Du noch mal einen schiefen Blick in Richtung Jerott wirfst!!! :-)

C: Also, zuerst hatte ich überlegt, aber das mit der "einzigen Nacht" in QP war eindeutig.

G: Das war dann für mich rückwirkend die Bestätigung dafür.

C: Ich fand es so tragisch, weil sich Lymond dem Kind so zart annäherte und eine Beziehung aufgebaut hatte. Allein wie Khaireddin von ihm gefunden wurde, in diesem Kinderbordell, entsetzlich. Den Kleinen wollte ich ab da nur noch beschützen und dann wird er geopfert...

G: Ich finde das vor allem aus der Sicht des Kindes extrem schlimm. Da hat er Zeit seines Lebens kaum etwas anderes als Elend erlebt, dann kommt dieser strahlende Fremde und eröffnet ihm eine neue Welt, in der er spielen kann, und dann nichts. Fast am schlimmsten finde ich die Stelle während dem Schachspiel, als Lymo ihm verspricht, daß er bald wieder spielen kann. Autsch!
Hm, OK. Wenn das schon für uns als Leser so traumatisch ist, vielleicht sollte ich Lymos fragwürdiges Verhalten in CM dann vielleicht doch noch mal überdenken.
Geschickt gemacht, Claudia! :-)

C: eben als der Bauer im Schachspiel. Das ist alptraumartig.. und wie er dann noch realisiert ermuß sterben und dann verspricht er wäre ein artiger lieber Junge mit diesem irischen Wort.. Hilfe. Das ist nur schlimm und ich wusste in der Sekunde, das ist Lymonds Sohn, der jetzt sterben wird.

G: Das komische daran ist, für mich ist es jedes Mal wenn ich das lese wie beim ersten Mal. Aus irgendeinem Grund hoffe ich doch jedes Mal, daß es sich geändert hat. Das ist schon eine Leistung Dunnetts.
Außerdem denke ich, daß auch Lymo überzeugt davon ist, daß Khaireddin sein Kind ist. Und selbst wenn nicht, er ist das Kind, zu dem er eine Beziehung entwickelt hat, wenn auch vorsichtig.

Und auch obwohl das nun wirklich zutiefst ungerecht ist, diese Kindergeschichte ist einer der Gründe warum ich Philippa nicht mag. Ist schwer zu beschreiben.

Bye,

Grisel


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